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Empfang in Hamburg

Nina Heitmann ist seit 2020 als Empfangsmitarbeiterin im Hamburger Büro tätig und gibt Ihnen einen Einblick hinter die Kulissen unseres jüngsten Standorts.

Als rheinische Frohnatur war der Sprung ins vermeintlich „kühle“ Hamburg für mich anfänglich nicht ganz bedenkenlos. Nach nun fast zwei Jahren kann ich aber mit Gewissheit sagen, kühl ist hier nur das Wetter. Daran werde ich mich wohl nie ganz gewöhnen.

Wozu ich keine lange Eingewöhnungszeit brauchte, war mein Job am Empfang von ADVANT Beiten am Neuen Wall – mitten im Herzen von Hamburg. Diese wunderschöne Stadt, das Wetter wird ab hier ausgeklammert, hat mich sofort eingenommen und die neuen Kollegen mit offenen Armen empfangen.

Doch wie sieht der Alltag am Empfang von ADVANT Beiten aus? Nach dem Motto „Der Kaffee macht den Morgen“ präpariere ich erstmal die Kaffeeküche. Dazu gehört frisches Obst, kleine Naschereien und natürlich der Kaffee. Nach einer gewissen Zeit kennt man seine Kolleginnen und Kollegen recht gut und ich weiß genau, dass frisch geschnittenes und geschältes Obst nicht lange auf den Verzehr warten muss.

Anschließend setze ich mich mit einer Tasse Tee an meinen Arbeitsplatz und checke mein Postfach, prüfe den Terminkalender und schaue welche Veranstaltungen und Konferenzraumbuchungen anstehen. Die Einrichtung dieser Räume und das Bestellen des Caterings fällt auch in meinen Arbeitsbereich, den ich mir mit meiner Kollegin teile. Wir nehmen eingehende Anrufe an, begrüßen die Mandanten und führen Sie in die Konferenzräume, erledigen Botengänge zur Post und versuchen selbst bei IT-Problemen der Kollegen zu helfen. „Frau Heitmann, der Drucker geht nicht!“ Das ist nicht unser Spezialgebiet, aber wir sind im Grunde der erste Ansprechpartner für alle Belange und finden eine Lösung – oder den richtigen Ansprechpartner für unsere Kollegen und Mandanten. Das macht den Job aus und bringt ein wenig Abwechslung in den Alltag – man hilft ja gerne wo man kann.

Aber das ist ja noch nicht alles, was den Job bei ADVANT Beiten in Hamburg ausmacht. Ich fahre mit dem Paternoster an den Arbeitsplatz, esse Eis an der Alster in meiner Mittagspause, schlendere nach Feierabend über die „Kö“ Hamburgs, habe einen Fleetblick und im Winter die Weihnachtsmärkte direkt vor der Tür. Wir sind vielleicht der kleinste Standort, aber der ist gespickt mit tollen Kolleginnen und Kollegen.