„More Than Just a Game” Konferenz für internationale Experten im Games Law zum zweiten Mal in Deutschland

Sehr geehrte Leserinnen, sehr geehrter Leser,

autonom programmierende Software, eSports, all-you-can-game- Angebote. Diesen und anderen spannenden Themen für Games-Rechtler widmete sich die diesjährige „More Than Just a Game“-Konferenz am 17. Oktober 2019 in Frankfurt am Main.

„More Than Just a Game“ ist ein Konferenzformat der Queen Mary University of London, das neben London, Paris und Madrid auch bereits 2018 in Frankfurt zu Gast war. Herz des erfolgreichen Formats sind Podiumsdiskussionen und der Erfahrungsaustausch zwischen internationalen Experten aus Forschung und Praxis der Games-Branche. Wie bereits im Vorjahr wurde die Veranstaltung auch 2019 in den Frankfurter Räumlichkeiten von BEITEN BURKHARDT ausgerichtet.

Zu den Speakern gehörten namhafte Vertreter großer Spiele-Publisher wie Nintendo und ZeniMax, Wissenschaftler der Queen Mary University of London ebenso wie Vertreter der Unterhaltungssoftware Selbstkontrolle (USK) und der Kommission für Jugendmedienschutz (KJM). Für das Panel zu eSports konnten zudem u. a. die für die eSports-Programme Verantwortlichen des Deutschen Fußball-Bundes e.V. (DFB) und von Eintracht Frankfurt gewonnen werden. Wie schon im Vorjahr war die Meinung des Publikums am Ende der Panels gefragt.

In diesem Newsletter stellen wir die wichtigsten Inhalte und Erkenntnisse der „More Than Just a Game“-Konferenz in Frankfurt dar. Wünschen Sie weitere Informationen zu den nachfolgenden Themen oder haben Sie Fragen zu weiteren Themen der Games-Branche und des Games-Rechts, wenden Sie sich gerne jederzeit an uns. Wie Sie nachfolgend sehen werden: Es geht um mehr als nur ein Spiel.

Mit freundlichen Grüßen,
Dr. Gaetano Dimita und Dr. Andreas Lober